Zitat:
Zitat von Kurt D.
Was er und all die anderen wirklichen Spitzenkräfte bis 2009 an Startgeldgebühren erhalten haben - und was diese nun bekommen. Damit kannst du mal einen wirklichen investigativ guten Beitrag zu Hintergründen dir erarbeiten.
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Normann Stadler hatte von Dir Null Euro Antrittsgeld angeboten bekommen, woraufhin er in Roth startete. Das gesamte Frauenfeld startete all die Jahre für ein Taschengeld. Meinst Du das?
Zitat:
Zitat von Kurt D.
Und glaubst du wirklich, dass alle (!) deine Kollegen der schreibenden Presse, die TV Redakteure und die Verantwortlichen bei den Sponsoren alle so falsch geschrieben und gedacht haben, nur um etwas "nieder zu schreiben", was nicht wirklich nieder war, im Vergleich zu den Vorjahren!
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Du weißt doch genau, was da gelaufen ist. Im übrigen war ich weit und breit der einzige, der 2011 den Ironman Germany und die Leistung von Faris Al-Sultan verteidigt hat. Beispiel:
FAZ: "Es war der erste große Langstreckensieg für Al-Sultan seit seinem Triumph auf Hawaii 2005. Im vergangenen Jahr hatte er den Ironman in Regensburg gewonnen, und auch in Malaysia gewann er 2008, aber wirklich große Rennen sind das nicht. Und die Frage ist: War dieser Frankfurter Ironman, der offiziell als Europameisterschaft firmiert, ein großes Rennen? Die Veranstalter um Kai Walter wurden nicht müde, das zu behaupten, verwiesen auf mehr als fünfzig Profis am Start, aber die Realität sah anders aus... Das Frankfurter Feld, in früheren Jahren ein Who is Who der Langstrecke mit den besten Deutschen und meist auch mit dem aktuellen Hawaii-Sieger, fiel diesmal nur noch in die Güteklasse 1b."
Dazu schrieb ich in einem
Artikel:
Es war ein eindrucksvoller, begeisternder Sieg in einem sehr schweren Rennen, unabhängig davon, wie seine Gegner hießen.
Dennoch ist diese gesamte Erörterung hier offtopic. Faris ist ein weit überdurchschnittlich erfolgreicher und beliebter Triathlet, aber die mediale Präsenz seines Teams hinkt dem aus meiner Sicht hinterher.
Grüße,
Arne