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Alt 21.12.2012, 14:27   #14
Matthias75
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.12.2010
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Beiträge: 5.283
Zitat:
Zitat von Steffko Beitrag anzeigen
Wilkommen im Club!

Geht mür ähnlich - wenn ich den Abdruck bewusst mache, merke icha uch dass ich schneller bin. Aber nach 20m ist die Muskelatur so ermüdet, dass es nur noch ein durchs wasser geschlinger ist mit der Hand.
Ist schwieirg, da das richtige Maß zu finden. Beim Laufen drückt man sich ja auch nicht bei jedem Schritt so ab wie z.B. beim Hopserlauf. Der Abdruck sollte schon deutlich sein aber nicht extrem. Gibt einige nette Übungen, mit denen man dad Rhythmusgefühl beim Schwimmen schulen kann. einfach mal verschiedene Sachen ausprobieren, z.b. verschieden lange Gleitphasen oder vershcieden starke Druckphasen. Irgendwann findet man dann die persönlich beste Lösung.

Zitat:
Zitat von argon68 Beitrag anzeigen
hmm, zum Thema "Kraft" mache ich bei mir zwei Beobachtungen:

- am Ende längerer Einheiten spüre ich, dass die Hand unbewusst versucht, dem Druck auszuweichen. Das wir sehr deutlich mit Paddles, die dann seitlich "wegschmieren".

- nach richtig, richtig langen Schwimmeinheiten (15km und mehr) im Rahmen von 24-Stunden-Schwimmen schwimme ich nach einer gewissen Erholung immer Rekordzeiten (für meine Verhältnisse). Kann an dem dadurch erfolgten Krafttraining liegen oder am verbesserten "Wassergefühl".
15km (~5h?) Krafttraining?

Denke, das ist die Superkompensation der langen Einheit bzw. die bessere (Kraft?)Ausdauer. Eventuell sind die langen Einheiten auch gut, um die Bewegungsabläufe zu ökonomisieren und davon profitierst du dann in ausgeruhtem Zustand, indem die Bewegungsabläufe eben optimiert sind, du aber durch die Erholung mehr Kraft hast.

Matthias
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