Zitat:
Zitat von dude
- Faehigkeit zur Tempovariabilitaet
- Gruppentraining gegenueber aufgeschlossen
- Rennhaerte (kann nachteilig sein)
und darum ging es wirklich
- GA1 fahren koennen ohne auf den Schnitt zu schauen (Training ist Training)
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Das lässt sich gut mit leistungsorientierten Leichtathleten vergleichen. "Richtig" laufen habe ich auch erst auf der Bahn und durch Bahnwettkämpfe gelernt. Ich denke das der Hauptunterschied darin liegt, das Radrenner oder Läufer sich mit einem Rennverlauf/-taktik auseinandersetzen müssen wenn sie was erreichen wollen und daraus auch im Rennen mitunter sehr über ihre Schmerzgrenze rausgehen müssen, wollen sie dabei bleiben wenn die Post abgeht. Und Triathleten "machen ihr Ding" vollkommen wurscht was um sie herum passiert ...