Zitat:
Zitat von Helmut S
Was ich gar nicht gut finde ist die damit ab und an einhergehende Verschiebung von Prioritäten und die Überhöhung mittelmäßiger bis schlechter oder wenig schwieriger Leistungen. Zum Beispiel - und ich sage das in vollem Bewusstsein - das reine finishen einer Langdistanz, das ich in seiner sportlichen Außenwirkung nach wie vor für völlig überschätzt halte. Oder das finishen eine Marathons in sub6h....
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Da liegen wir nicht weit auseinander. Für achtenswert halte ich das Finishen einer LD schon. Wir haben einen im Verein, der macht das öfter in ner 14er Zeit (ist Anfang 50). Macht da aber auch kein Aufhebens von, "schwimmt, radeln und läuft ohne besonderes LD-Training einfach so" und gut. Nicht nur einmal, ich schätze, das hat er schon 5-8 mal gemacht. Ist doch ne gute Sache, auch wenn's nicht meine wäre. Absolute Zeiten sind auch immer so ne Sache. Wie ich schon mal geschrieben hab, der Hawaii-Teilnehmer aus unserem Verein hat 14.30 gebraucht und hat die M75 gewonnen.