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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Unfreiwilliges Fasten – wie schlimm für die Muskulatur?
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Alt 02.11.2012, 10:31   #9
Thorsten
Szenekenner
 
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Registriert seit: 03.03.2007
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Beiträge: 16.224
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
... denn dass er innerhalb einer Woche nicht aufs Skelett runterhungert ist ihm glaube ich bewusst.
Wirklich? Für mich klang das nach genau dem Gegenteil.

Ein Profisportler würde vielleicht volles Rohr gegensteuern (müssen) und mit Kanonen auf Spatzen schießen, damit er möglichst schnell wieder ganz weit oben ist.

Für einen - gemessen an der hier vertretenen Klientel - allerhöchstens Normalo (soll nicht despektierlich klingen, aber "nach einem 20km Lauf, komplett erschöpft" klingt erstmal nicht nach Hochleistungssportler) ist diese Diskussion, "wie schlimm so eine Hungerphase eigentlich für die Muskulatur ist" oder "ab wann verkannibalisiert sich der Körper an den Muskeln? Von denen hab ich nämlich viel zu wenige um sie einfach so zu verschenken" so müßig wie ein Sportfahrwerk oder Reifenwechsel-in-7-Sekunden für einen Trabi. Einfach mit normaler ärztlicher Unterstützung für Bauchweh auf die Beine kommen, wieder eine Runde futtern und bis zum Saisonstart ist diese Pause nicht mehr zu merken.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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