|
Das Problem an der Sache ist doch, man kann als Sportler nicht einmal mehr beweisen das man sauber ist.
Wie Bernhard Kohl so schön gesagt hat, er hat in seiner Karriere 200 Dopingproben gehabt und bei mindestens 100 hätte er positiv sein müssen.
Wenn man die Dosierung so gut einstellen kann das er sich das Zeug um 8 abends spritzt und um 8 am Vormittag ist er bei der Probe negativ. Was soll man dann noch machen.
Im Interview mit Stadler und Hütthaler aus einem anderen Thread hab ich mir auch gedacht, was will Stadler denn mit 30 Proben im Jahr, damit kann er im Endeffekt auch nicht beweisen, dass er sauber ist sondern nur das er 30 mal besser war als die momentan nachweisbaren Substanzen bzw Grenzen. Ich will damit nicht sagen das Stadler gedopt hat, sondern das es einen gläsernen Athleten nicht geben kann, solange Pharma Konzerne 6 Milliarden für Forschung haben und die WADA 6 Millionen.
|