Zitat:
Zitat von neonhelm
Tapfer sein und weiterschwimmen.
Ich versuche mittlerweile Krämpfe, wenn ich sie denn bekomme, zu ignorieren. Einfach krampfen lassen. Das klappt ganz gut und im Normalfall ist's auch nach ein paar Minuten wieder weg.
Das gilt aber nur für's Schwimmen, beim Laufen geht das nicht, da tut mir dann die Wade noch ein paar Tage später weh.
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Ist mir bis jetzt auch bereits 2 mal passiert, ich trainier noch nicht so lange schwimmen.
Aber ich halte es dann so, wie neonhelm und versuche es zu ignorieren und weiterzuschwimmen.
Sieht vielleicht etwas komisch aus, weil ich versuche, wenn es krampft das Bein etwas weniger zu belasten.
Ich weiß aber nicht ob das gesund ist wenn es öfter passiert.
Beim laufen hatte ich zum Glück in den Beinen noch keine Krämpfe, nur Magenkrämpfe nach einem Riegel.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
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