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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Doping im Triathlon
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Alt 20.10.2012, 12:57   #41
PT1
 
Beiträge: n/a
@Hafu
nach deiner Logik hätte Lisa Hütthaler nie dopen dürfen. Und all die anderen aus ihrer "Trainings"- bzw. Bekanntengruppe auch nicht. Haben sie aber.
Nach deiner Logik dürften all die Typen in den Fitnessstudios auch nicht dopen - denn woher mit dem Geld.

Wie wir sehen, darf auch ein AK-Weltmeister eigentlich nicht dopen und macht es doch. Attest hin oder her. Ist dochj alles lächerlich.

Das sind alles arme Würstchen, Testosteron und riskieren, kleine Eier zu bekommen.

Ich bin Realist: Natürlich dopen in Frankfurt AKler, um die Hawaii-Quali zu erreichen.
Die Menschen betrügen, wo sie können, überall in unserer Gesellschaft.
Und wenn ich das auf den Sport beziehe: Es gibt genügend Sportarten, in denen gedopt wird.
Und wenn ich das mal auf den Hobby-/Profisportler beziehe: Fitnessstudio?
Die Triathleten haben das Glück oder Pech, also Ottonormalverbraucher an einer WM teilnehmen zu können.

Man stelle sich vor, all die Läufer bei den Laufwettkämpfen könnten sich für ein solches WM-Mekka über 5, 10 oder Marathon qualifizieren, weltwit nach einem solchen System.
Dann bliebe es nicht nur nachweislich bei den vielen Schmerztabletten.

Und bei den Senioren im Radbereich wird auch sehr nett geschluckt.

Wenn ich wollte, behaupte ich, bräuchte ich vielleicht eine Woche intensive Recherche, welches Zeug ich mir reinpfeifen muss, welches nicht nachweisbar ist.....

Ich stelle die These auf, dass von den ersten 20-30 einer AK in Frankfurt etwa 10-15% nicht sauber sind.
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