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Hallo,
also können wir von Pete Jacobs für das Training eigentlich nur die Lockerheit lernen.
Das finde ich ja auch gar nicht so schlecht.
Es klingt halt immer verlockend für uns zeitgestresste Altersklassen Sportler, wenn einer Hawaii gewinnt und angeblich wenig trainiert.
Andererseits ist es für uns ja auch nicht richtig einfach nur Grundlage zu trainieren.
Aber es leuchtet sogar mir ein, wenn ich die Grundlage nicht habe kann ich die Geschwindigkeit nicht durchhalten.
Auch bei 10 Stunden pro Woche (ja ist wirklich wenig) muss ich ab und an mal schnell laufen, schwimme und radfahren.
Sonst bewege ich mich doch immer nur in meinem Trott und es passiert gar nix ausser das ich die Grundlagenausdauer aufbaue. Oder?
Ein anderes berümtes Zitat sagt doch "wer stagniert verliert"
In meiner knapp bemessenen Zeit muss ich ganz besonders auf die Qualität achten. Das bedeutet im Training auch sich nicht selbst zu belügen.
Ich denke da an die Radausfahrt in der Gruppe oder das Schwimmtraining.
Wenn ich z.B. 4 Stunden im Windschatten rumfahre oder nur mit Paddles und Badboje unterwegs bin werde ich mich nicht so sehr verbessern als wenn ich vorne fahre und viel Technik schwimme.
Und diese halbherzigen Trainingseinheiten kennen wir doch alle.
Viele Grüße
Wolfgang
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