Zitat:
Zitat von Hafu
Aber wieviele Prozent der MTB-Fahrer benutzen ihr Bike in schwerem Gelände? Sehr viele fahren mit dem MTB auf der Straße rum und die meisten benutzen es auf befestigten Wegen und auf diesen ist eben das Cyclocross die beste Lösung. Es ist leicht, keine (auf Wegen überflüssige) Federung schluckt Energie, der Rollwiderstand ist deutlich geringer als mit dem MTB und wenn man schneller als ca. 25 km/h unterwegs ist, macht sich auch der deutlich niedrigere Luftwiderstand (durch die flachere Position) im Vergleich zum MTB bemerkbar.
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Alles richtig. Aber welche Rolle spielt beim Training resp. Wintertraining die Geschwindigkeit, der Rollwiderstand, der Luftwiderstand? Das zählt nur in der Gruppe oder im Rennen.
Jemand schrub, die Haltung auf dem MTB tauge ihm weniger als auf dem Crosser. Das kommt mir zwar seltsam vor, muss man aber gelten lassen.
Ich dagegen winke dankend ab bei der Vorstellung, ohne Federung mit 25 km/h oder mehr über schlaglochübersäte Feldwege oder Ärgeres zu brettern. Da lobe ich mir mein Fully, mit dem ich langsamer bin, aber genauso schnell trainiert werde
Aber gut. Hier kommt der TE ins Spiel, der nicht Beides kaufen will, und dann bietet ihm ein Cyclocrosser mehr Flexibilität.