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start....
einrollen flach...ein paar kleinere wellen....
nach ca. 8km ...rechts weg....leichte steigung...kann aber in zeitfahrposition gedrueckt werden....
ca. km 12 ...huegel rauf...wird immer steiler....man ist aber oben bevors richtig weh tut...dort wichtig...mit viel schwung in die abfahrt rein...also versuchen...die letzten 10 meter nochmals beschleunigen....
abfahrt kann ohne bremsen gefahren werden....linkskurve "unten"problemlos
flachteil bis bodenberg - der wird in drei etappen gefahren.....die ersten beiden doch recht steil...dazwischen immer kurz flach...der schlussteil vor verpflegung rollt sich gut hinauf.....
abfahrt bodenberg - einmal bremsen vor rechtskurve....dann in die laaaange "rolling-abfahrt" runter auf km 37 - man kann dort viel zeit gewinnen, da man doch mit guter position und moderatem einsatz viele, die den berg hochgekotzt sind wieder einsammelt.
die "flache" steigung um km 40 fährt sich locker....dort nicht zwingend ueberpacen....einfach sauber raufziehen.....
rest der strecke (kuerzere gegensteigung kann man durchdruecken) ist flach...
grundsätzlich gehts bis km 100 relativ locker (zweite runde...) die dritte ist gefühlt dann doch eine zuviel;-) ...und die steigungen (bodenberg vorallem...) schenken dann doch recht tuechtig ein....
dazu kommt, dass man bereits 10 km laufen in den beinen hat.....diese gehen nicht 100% spurlos an einem vorbei - dort gilt wirklich, seinen eigene pace zu laufen - gefühlt vielleicht ca. single-marathon-tempo......
der zweite lauf....rennen was eben noch geht.....;-)
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carpe diem
Geändert von mum (31.08.2012 um 10:11 Uhr).
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