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Zitat von keko
Wie ich schon sagte, der Begriff "Profi" ist hier völlig für die Tonne. Es ist ein "Ich-löse-mir-eine-Lizenz" oder "Ich-mach-mal-ein-paar-Jahre-Auszeit", aber wohl nur in den seltensten Fällen ein echtes Dasein als Berufssportler ("Profi" kommt ja von Professional = Berufssportler). Als "Professional" solltest du dir schon Gedanken machen, was in 5 Jahren ist, oder machst du dir das in deinem Beruf nicht?
In Gérardmer am "Col de la Schlucht" gibt es eine Go-Kart Bahn. Dort steht ein ehemaliger "Profi" (Ski-Langlauf) und löst die Fahrkarten. Er sagt mir, dass er zu lange "Profi" war und deswegen jetzt diesen Job macht  Sein Sohn war übrigens Betreuer der franz. Triathlon-Nationalmannschaft, hat den Job aber geschmissen, um war ordentliches zu machen 
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ich versteh um ehrlich zu sein dein problem nicht. er weiss doch was "danach" kommt und is damit im vorteil gegenüber vielen anderen die nie was gelernt haben. Erst heute war ich auf der HP von Hanka Kupfernagel und die hat neben "ausbildung" stehn: "3 Jahre Abitur"...ja prima.
Frank hat n anständigen Beruf in den er wieder zurück kann wenn er will. Jetzt verdient er sein Geld mit dem Sport, wie viel das ist, is dabei wurscht, und ob man 50.000€ im jahr braucht...vor zwei wochen noch hiess es der durchschnitt in Deutschland wären 1600€ im Monat, macht 19200€ im jahr Netto.
Finds irgendwie lächerlich zu behaupten er oder auch andere seien keine Profis weil sie keine siebenstelligen Beträge nach Hause schaffen.
Es sollte mehr profis wie FV geben, die auch ausserhalb des Sports noch ne Perspektive haben und mit nem gefestigten Charakter ins geschehen eingreifen. Die meisten der "jungprofis" werden doch egal in welcher Sportart in den ersten drei Jahren verheizt und dann verkaufen sie fahrkarten
