Zitat:
Zitat von alex1
Schön, dass Du das so verallgemeinerst
Ein Freund von mir hat in den vorlesungsfreien Zeiten fast jede Woche sechs Tage pro Woche von 8-12Uhr, 13-17Uhr und 19-23Uhr am Schreibtisch gesessen (und nicht nur gesessen  ) Sport hat er dann von 17-19Uhr gemacht. Die Freundin kam Freitag abend um 23Uhr mit der Bahn und musste am Sa morgen vor 8Uhr wieder raus. Sa abend kam sie dann wieder und durfte bis Sonntag bleiben, musste aber wieder morgens raus und sich selbst irgendwie beschäftigen. Dafür hatte er dann den halben Sonntag für sie Zeit, nach dem 8-12Uhr Block
Ich weiß ja nicht, wieviel Du als Rechtsanwalt so arbeitest, aber für mich sind über 70Stunden Lernen pro Woche schon relativ viel
(Und ja, das hat sich für ihn durchaus sehr gelohnt!)
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...der eine ist eben talentierter und auffassungsbegabter als der andere

Ich habe mein Studium auch als recht grosszügig im Kopf, was die Zeit für Freizeitgestaltung angeht. So viel in den Bergen wie im Studium, war ich seither nicht mehr. Von den vielen Skitagen mal abgesehen.
Zum Thema: ich würde, wenn ich die Entscheidung treffen müsste, den Sport jederzeit als Hobby wählen...aber niemals als Job