Ja, Kapitän, du hast mich verstanden:
Zitat:
Zitat von captain hook
Für einen richtig großen Schlag auf einmal sieht das zumindest in meinen Augen nicht wirklich gut aus. Vielleicht muss man im Zweifel doch erst mit kleinen individuellen Lösungen und deren Einschränkungen leben?! Dafür müsste man vielleicht mal mit ein paar Experten reden, welche Werte denn relevant wären um etwas zu "beweisen" (wenn auch erstmal auf kleiner Flamme), wie man diese erheben könnte und welchen Aufwand (organisatorisch und in Geld) dieses bedeutet. Freiwillige vor...
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Vielleicht könnte man ja an die Datenbank auch einen Trainingsmanager anschließen, wo dann auch ersichtlich wann welche Belastungen auf den Athleten wirken.
Natürlich kann man auf Grund einer so entstandenen Datenbank niemanden des Dopings verurteilen. Aber Leute wie Dude können sagen: Du, lieber Athlet xy nicht, weil mir gefallen deine Werte nicht. Wobei diese softe Variante ja immer noch zulässt, dass sich Athlet xy dem Dude erklärt und der ja dann immer noch sagen kann: OK, ich lass dich starten. Für die Sponsoren gilt ja ähnliches.
Nebeneffekt wäre, dass so eine Datenbank eine unglaubliche Basis zur vertieften sportwissenschaftlichen Forschung darstellt. Man kann das Ganze ja auch so angehen, dass man anfangs nur eine eingeschränkte Benutzergruppe definiert, quasi Betaphase, Erfahrungen sammelt, Interpretationsmethoden etabliert und dann erst nach draussen geht.
Interessant fände ich nur die Frage: Was geht technisch? Dafür braucht man aber nicht zur Pharmaindustrie rennen, sondern sollte mal an einschlägigen FH's oder Uni's anfragen. Stichwort Medizintechnik.
Lg Nik