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Man muss der Psyche halt einen Sinn hinter der Trainingsanstrengung weis machen.
Das geht nur, wenn man positive Gefühle mit hohem Anstrengungsgrad verbinden kann.
Oder besser, die Psyche muss denken, umso höher die Anstrengung umso schöner das Nachhaltige Leben.
Meiner Meinung nach ist das nur möglich, wenn man nach hohen Belastungen ein Erfolgserlebnis empfindet und bewusst auskostet!
Beim nächsten Training denkt man sich "scheiße ist das anstrengend und tut das weh" aber der CG weiss im Unterbewusstsein für was die Schmerzen gut sind, eben für den Endorfinausstoß nach der Belastung, und dir fällt die Schinderei subjektiv leichter.
Wenn man dabei aber nur einmal Aufgibt, ist alles verloren!!! Oder zumindest sehr viel, und der CG Aufbau beginnt erschwert von neuem.
Bei mittleren Belastungen lernt der CG gar nichts.
Im Grunde ist das aber eh alles graue Psychologentheorie!
Für mich eher nach Sokrates: ich weiss, dass ich nichts weiss
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