Das sind Feinheiten, bei dem die individuellen Unterschiede zwischen den einzelnen Athleten die anderen Effekte größtenteils überlagern. Du kannst es also nur ausprobieren und schauen, ob es für Dich passt.
Die Mitteldistanz liegt gut, aber Du musst zusehen, dass Du nicht zu viele Trainingskilometer dafür opferst. In Woche 5 vor der Langdistanz kann man gewinnbringend ein umfangbetontes Belastungsmaximum platzieren, das funktioniert bei vielen Athleten gut.
In die Kurzdistanz solltest Du erholt und ohne Restmüdigkeit gehen (sonst brauchst Du unter Umständen mehr Regeneration als Dir lieb ist) aber voll Gas geben. Um die Kurzdistanz im LD-Wettkampftempo zu dieseln ist die Zeit zu schade. Du sollst durchaus einen klaren Reiz setzen.
Grüße!
Arne
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