Moin,
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Zitat von Läuftnix
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Wadenkrampfrisiko sinkt, wenn man das regelmäßiger macht.
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Ich auch. Ich nehme die die Neigung zu Krämpfen auch im Ernst zur Steuerung des Nicht-Schwimm-Trainings: Wenn's da zwickt, habe ich wohl zuviel von dem "anderen Kram" gemacht.
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Zitat von Läuftnix
Ausserdem sollte man keine Kerneinheiten da hinsetzen.
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Logisch, die großen Einheiten Rad und Lauf sind dann am WE dran.
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Zitat von Läuftnix
Aber zu deiner Frage: Wie verpflegst du dich denn direkt danach? Gibt es dann auch Energie?
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Wenn ich das "in einem Rutsch" mache, gibt's die ganze Zeit Getränk mit KH. Auch schon beim Schwimmen. Denn das dauert idR schon 90 Minuten, und insgesamt (Die Wege werden selbsterverständlich mit dem Rad zurück gelegt) kommen da leicht mal drei Stunden zusammen.
Wenn eine Pause dazwischen liegt, gibt es nach der ersten Einheit einen kleine Snack mit KH, zwei Bananen beispielsweise.
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Zitat von Läuftnix
Je nachdem, was man hier macht, habe ich das Gefühl, dass der Körper in einen Ruhemodus fällt, um die Entspannung und das Nachbrennen einzuläuten.
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Dieses Nachbrennen ist mein Verdacht: Wenn ich nach Hause komme, habe ich schon 90 Minuten Schwimmen, 30 Minuten Rad und etwa 100g KH intus. Da läuft der Motor dann, und zwei Bananen reichen nicht.
Ich habe noch den erheblich Zeit- und Wäschemengenvorteil dieser Methode vergessen: Morgens in laufgeeigneten Radklamotten los, spart zweimal Umziehen und einen Satz Wäsche. Oder nach dem Schwimmen auf beabsichtigten Umwegen nach Hause zu fahren...
Viele Grüße,
Christian