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Ein Konzern wie Schlecker ist ja nicht wirklich pleite. Das wahre Vermögen, welches man jahrelang aus den Leuten rausgepresst hat liegt wahrscheinlich bei irgendwelchen Stiftungen in der Schweiz und Lichtenstein.
Es ist imer das selbe Prinzip. Erinnert auch an Middelhoff und Karstadt. Erst kann alles nicht gross genug sein, man zieht soviel Kapital wie möglich raus und lässt den Laden anschliessend "pleite" gehen, wenn man genug auf Seite hat.
So zu sagen Insovenz auf Kosten der Allgemeinheit.
Man sollte diese Leute in Ketten durch die Strassen peitschen, damit jeder sie anspucken kann. Und in der Reihe könnten noch einige andere direkt mit gehen.....z.B. unser Quoten-Chinese und "Wirtschaftsminister" Rösler, der sich gestern mal wieder erfolgreich gegen Mindestlöhne gewehrt hat.
Schöne neue "Billig-Welt"!
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"Meide die Berge nicht, suche sie!" Udo Bölts
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