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Zitat von dude
meistens locker (4:40-50er schnitt).
wenn's aber auf marathon zugeht und die fitness langsam kommt, dann hab' ich manchmal schon richtig bock am ende gas zu geben und merke auch, dass ich am ende langer, lockerer laeufe nicht muede bin und daher der reiz fehlt.
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Das bestätigt weitgehend wie ich das mache. Jetzt fand ich den langen Lauf nur von der Dauer her anstrengend. Das Tempo war bis 2h aber kein Ding.
Wenn ich mal die IM Vorbereitung letztes Jahr nehme. Da fand ich 2h ziemlich hart. Als es dann aber auf das Rennen zuging, bin ich am Ende im 4.15er Tempo rumgerannt, weil mir sonst langweilig war
Und so stell ich mir das jetzt auch vor. Der nächste 32-36km Lauf wird noch wegen der Distanz anstrengend sein, dann sollte das Tempo von alleine ansteigen. Da ist dann locker ne viertel Stunde Verbesserung drin.
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Zitat von dude
november/dezember bin ich umfangsmaessig in fuer mich neue regionen vorgestossen, 2*250km in je 12 tagen, dazwischen drei tage pause (alles locker). als konsequenz bekam ich eine wadenverhaertung und musste 14 tage pausieren. somit war das zwar zu viel umfang aber seit ich seit 3 wochen wieder laufe, spuere ich eine unglaubliche grundlagenausdauer.
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Diese Effekt kenne ich. Man nimmt ein wenig raus und wundert sich dann, wie die Ausdauerfähigkeit zugenommen hat. Man wird einfach nicht müde. Finde ich beim Radfahren am besten. 6h Fahren und dann fragen: "War das alles?"
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Zitat von dude
ich laufe nun deutlich weniger umfang, keine "doubles", wenn dann noch ins gym, schwimmen oder aufs rad fuer eine zweite tageseinheit. eventuell starte ich am 13.4. in london (hab' mir einen startplatz fuer die UK champs ergattern koennen).
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Meinst Du mit Doubles 2 Einheiten an einem Tag?