das sieht ja so aus, als sei es auf dem richtigen weg.
ich rate dir nur eins: persönliche deadline setzen. wenn es nicht zu einem gewissen zeitpunkt erträglicb ist, aufgeben, so hart es ist. dein zuhause muss dich entspannen, sonst ist es keins, egal wieviel du da rein gesteckt hast. also, so denken: 2 jahre kämpfen, egal wie, und dann aber die konsequenzen ziehen, ebenso egal wie. innerliche "landmarks"- bis hierher und nicht weiter - helfen sehr für den seelenfrieden.
vorher aber mit allem kämpfen, was irgendwie geht: also würde ich z.b. den zusammenhalt mit anderen mietern und EIGNERN suchen. es muss sich immer ein anderer beschweren, reihum, und den ämtern auf den geist gehen (gewerbaufsicht, veterinäramt, finanzamt, bauaufsicht, feuerwehr). irgendwas, irgendeine schikane geht immer. ne ratte die ich durchflitzen gesehen habe, ne kakerlake, saures dressing, keine quittung gekriegt.
ich wette auch, jörrch, das ganz gerne eine menge leute hier mal übers wochenende einen kleinen besuch in der kneipe machen und am ordnungsamt eine eingabe machen. dazu alle nachbarn/eigner reihum, das vergräzt jeden gastronomen.
gerne pn an mich, im november hab ich ne menge langweilige wochenden.
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.... es grüßt der Alter Sack  Alex
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