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Was auf alle Fälle festzuhalten ist (und diese Erkenntnis bewahrheitet sich im Triathlon schon seit 25 Jahren, mit wenigen Ausnahmen):
Wer im Juli in Top-Form ist (sprich: eins der großen Rennen in Europa dominiert, oder sogar eine Weltbestzeit aufstellt) bleibt im Oktober i.d.R. hinter seinen eigenen und den Erwartungen der Fans zurück) (und umgekehrt gilt das auch oft)
Das konnte man dieses Jahr an Raelert und Vahoenacker deutlich sehen und deutete sich überraschenderweise auch bei Wellington (erstmals) an.
(auch in früheren Jahren gewann meist jemand Hawaii, der sich im Sommer eher zurückgehalten hatte, man denke nur an Allen oder Badman)
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