Ich kann nur sagen, dass es auf mich aus Erfahrung so zutrifft. Gehts mir schlecht und ich steh unter Druck, dann will ich mehr und vor allem zuckerreich essen. Manchmal siegt dann trotzdem noch die Vernunft, häufiger auch mal nicht.
Wenn es mir dagegen insgesamt gut geht, ich Spass am Sport habe und generell ein Gefühl von "es läuft" im Leben, dann habe ich diese Ess-Bedürfnisse quasi überhaupt nicht.
Woran das jetzt aber liegt - Psychologie vs Biologie - und wenn Biologie, welche Abläufe genau, dazu kann ich nix sagen.
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