Letztendlich kann ja jeder selbst entscheiden was der richtige Weg zumindest für einen selbst ist. Das die Deutschen den Shareholdervalueansatz, wie so vieles, bis zur "Perfektion" umsetzen, dass ist natürlich ein ganz anderes Blatt. Völlig entziehen kann man sich dem natürlich nicht, aber ich muss es nicht gutheißen und als gottgegeben hinnehmen.
Die so tolle Begründung man müsse sich vor "feindlichen" Übernahmen schützen und den Unternehmenswert hochprügeln, kann ja wohl nicht alles sein. Fusion und Übernahmen um Synergien zu nutzen und dann wieder eine Begründung zu haben Leute rauszuschmeißen kann nicht der richtige Weg sein. Vielleicht sollten sich die tollen Einsparmanager richtig Gedanken machen und Wege finden um Mitarbeiter zu halten. Rausschmeißen ist doch wahrlich zu einfach.
Und ja auch ich denke das eine gesunde Marktwirktschaft der beste Weg ist. Aber eben eine gesunde! Diese findet aber defakto nicht statt. Beispiele gab es ja zu hauf in der letzten Zeit.
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