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Ich betrachte es immer als gleichschenkliges Dreieck:
auf der einen Seite das Soziale,
auf der zweiten Seite die Arbeit,
auf der dritten Seite der Sport.
Nur wenn alles im Gleichgewicht ist, bleibt das Dreieck stabil. Gerät es in's Ungleichgewicht, hält es eine gewisse Zeit die Spannung aus und platzt dann weg... Und bricht komplett in sich zusammen...
Ich habe im Verein einige erlebt, die es nicht gepackt haben, es ausgeglichen zu gestalten....
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