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Alt 05.06.2011, 22:19   #7
GrrIngo
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.07.2007
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Beiträge: 680
Zitat:
Zitat von loard Beitrag anzeigen

Was meint ihr?
Zuwenig Zeit - ich bin 2009 'ne Stunde früher aufgestanden, habe gemütlich gefrühstückt, geduscht (Du gehst doch hoffentlich nicht ungeduscht ins Wasser, oder?!), und bin nach Hilpoltstein gefahren. So gegen 5:45 war ich dann dort - Pro-Start war um 06:20, d.h. gemütliches rüberschlendern in den Startbereich, Rad auspacken und fertig machen, Klamotten ablegen, Dixi-besuch, Pro-Start ansehen, bischen quatschen, rein in den Neo, nochmals Dixi-Besuch, Neo richtig zu machen, rein in die Vorstartbox, Badekappe auf den Kopf, Brille auf die Nase, rein ins Wasser, ran an die Startlinie, Kopf hoch ("Wie? Was mache ich hier?" - Start!), los - Start war um 07:15 (wenn ich das noch so richtig im Kopf habe).
Nächster Dixi-Stop war dann abends auf der Heimfahrt bei McD, als ich doch noch Heißhunger auf 'nen Burger hatte. In dem McD saßen bereits 5 weitere mit Finisher-T-Shirt, die gerade Heißhunger auf 'nen Burger hatten

Einschwimmen - ist für die Profis vieleicht sinnvoll. Für mich als Hobby-Triathlet wäre das bei der Distanz zuviel geworden. Einlaufen wäre vollkommen überflüssig gewesen - die Kraft spart man sich besser, ausserdem sind es eh' noch gute 6 Stunden vom Startschuss bis zur T2. Und bis dahin braucht man nicht wirklich schnell zu laufen, normale Einlaufgeschwindigkeit reicht in T1.

Gruß
GrrIngo
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