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Zitat von pinkpoison
Vorsicht mit Nasonex! Mir selbst wurde auch vor JAhren eine "vasomotorische Rhinitis" diagostiziert, und NAsonex verschrieben. Das Zeug hat zwar das Atmen erleichtert, dafür begannen dann anderswo Probleme ( bei mir in der Muskulatur ) aufzuflammen. Ein naturheilkundlich orientierter Schulmediziner stellte dann eine direkte Verbindung zwischen dem Unterbinden der Ausscheidungsfunktion der Nasenschleimhäute durch Nasonex (gilt natürlich auch für klassische abschwellend wirkende Mittel!) und den Muskelproblemen her, da der Körper ausscheidungspflichtige Substanzen dann eben anderswo ablagert, wenn er sie über seinen gewählten Weg (bei mir die Nasen) nicht los wird. In meinem Fall: das Bindegewebe. Folge in meinem Fall: Neigung zu hartnäckigen Triggerpunkten. Therapie: Basenlastige Ernährung, Nasonex absetzen... und siehe da: es wurde besser. Über u.a. diese Erfahrungen bin ich übrigens damals auch zur Paleo-Ernährung gekommen.
Gruß Robert
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Kann ich nachvollziehen und danke für den Hinweis. Ich versuche natürlich an den Heuschnupfen, den ich schon seit meinem 2.Lj habe, systematisch ranzugehen. Und es gelingt, w.o. beschrieben, auch aber eben noch nicht ganz. Deswegen brauch ich eben hin und wieder was zur Symptombekämpfung und da finde ich Nasonex lokal erheblich besser als die anderen Mittel, die im ganzen Körper wirken, wie zB. Mastzellenstabilisatoren oder Antihistaminika.
Mit dem letzten Flascherl kam ich 2 Jahre aus, gestern hab ich mir ein neues geholt, wird nur angewendet, wenn die Nase massiv rinnt.
Lg nik