Zitat:
Zitat von sandra7381
@Daflow: Für eine OD würde ich zumindest mehr oder weniger regelmäßig 3h radeln, was in etwa der WK-Zeit entspricht. Rad ist einfach super für die Grundlage. Danach musst du auch nicht unbedingt koppeln.
Wir machen derzeit einmal in der Woche Mehrfachkopplung: 8km Rad/2,3km Laufen und das dann 2-3x. Achtung: Sehr hart! Zumindest wenn man es sich richtig gibt.
Ich habe meistens beim Radfahren bisschen lockerer gemacht, da dies eh meine Stärke ist und habe beim Laufen richtig reingehauen. Danach stirbt man quasi auf dem Rad.
Für eine OD ist das sicherlich auch genug vom Umfang her. Ein Sprinttraining könnte da noch mal kürzer ausfallen.
Generell muss man sich fragen, was das Ziel der Koppeleinheit sein soll. Gewöhnung an die Laufbewegung; Laufen mit Vorermüdung, damit man nicht so lange laufen muss (geringere Verletzungsgefahr); Überprüfung des möglichen WK-Tempos. Dementsprechend müssen eben die Einheiten gestaltet werden.
Und es gilt immer: Je mehr/besser man Rad fährt, desto besser kann man hintenraus laufen bzw. desto eher kommt man an sein Limit ran. Ich habe quasi so gut wie kein Lauftraining gemacht und laufe Zeiten, die ich noch nie erreicht hatte zuvor. Dafür habe ich halt 5000 Radkm in den Beinen. Das merkt man 
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5000 Radkm... haje die ersten Tausend hab ich diese Jahr auch bald

Wie gesagt den Lebensumständen entsprechend wars eher schwierig dieses Jahr auf viele km zu kommen. Klingt alles sehr schlüssig was du schreibst.
Die Mehrfachwechsel werd ich in den nächsten Wochen (OD ist am 03.07.) auf jedenfall noch Üben.
Eigentlich wollt ich ja jetzt in erster Linie Geschwindigkeitstrainingsreize setzen, aber ein Blick in die Trainingsplnäe hier mit Radeinheiten die einfach mal ~40%länger gehen hat mich doch etwas verunsichert. (Gefühlt würd ich ja sagen nach 1,5h Radeln ist noch null Ermüdung da ...).
Mal gucken evtl. nehm ich mir demnächst wirklich mal Zeit für 'ne laaaaaaaaaange Radeinheit am WE um wenisgtens zu gucken wie der Körper damit so klar kommt.