Zitat:
Zitat von pinkpoison
...Entscheidend ist nicht, was in einem Nahrungsmittel drin ist, sondern was der individuelle Organismus davon verstoffwechselt. ...
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Hallo pinkpoison,
das ist aber denen, die schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört haben, kaum zu vermitteln.
Für die DGE und die Regenbogenpresse war früher nur das wichtig, was in den Mund gestopft wurde.
Dann haben sie begriffen, dass man die beim Sport verbratene Energie davon abziehen muss.
Inzwischen hört man ab und an auch, dass nicht nur das gegessene und die direkt beim Sport verbratene Energie wichtig ist. z.B. gibts die Aussage, dass viel Körperfett Hormone produziert die noch dicker machen.
Aber so richtig durchgesetzt hat sich diese Sichtweise wohl noch nicht. Vor allen nicht bei denen, die kalorienreduzierte Nahrung herstellen oder kaufen.
Auch hier im Forum werden einige nicht müde zu erzählen, dass fürs Gewicht ausschließlich die gegessenen Kalorien und die beim Sport verbratene Energie wichtig seien.
Deshalb hatte ich vor einiger Zeit zum Thema "Kalorienzählen" ein paar Fragen formuliert:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=10356
Wenn du Zeit findest würde ich mich freuen deine Sicht zu dem Eingangsposting zu erfahren.
p.s.
Den Thread hatte ich übrigens ins Leben gerufen, weil hier:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=10240
die Physik und der Energieerhaltungssatz mal wieder schändlich missbraucht wurden.