Zitat:
Zitat von keko
Ein ARD- Reporter hat heute die Meinung vertreten, dass sie entweder gezwungen werden oder es aus finanziellen Motiven tun. ....
|
Anscheinend sieht man das auch in Japan so:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,752359,00.html
"Die Rettungsbemühungen werden allerdings von einem Eklat überschattet. Japans Industrie- und Wirtschaftsminister Kaieda soll Feuerwehrmänner aus Tokio gezwungen haben, stundenlang Wasser auf den radioaktiv strahlenden Reaktor im Atomkraftwerk Fukushima Eins zu sprühen. Kaieda soll den Männern eine Strafe angedroht haben, falls sie die Aufgabe nicht ausführten, berichtet Kyodo."
auch interessant:
http://www.welt.de/print/die_welt/po...Fukushima.html
""Wenn eine Gruppe von zehn jüngeren Leuten zwölf Stunden einer solchen Dosis Leistung ausgesetzt ist, werden 50 Prozent davon, also fünf Männer, den akuten Strahlentod sterben", sagte Lengfelder der "Frankfurter Rundschau". Diesen Menschen werde zunächst schwindelig, dann brächen lebenswichtige Funktionen zusammen. Bei der anderen Hälfte der Männer sinke die Leistungsfähigkeit und "ihr Krebsrisiko steigt massiv", sagte der Wissenschaftler."
Wie kann man es schaffen, dass solche Himmelfahrtskommandos mal die Richtigen treffen? Ich kenne ne ganze Menge Leute, die immer erzählt haben, dass so ein GAU praktisch ausgeschlossen sei. Ich kenne sogar welche, die tun heute noch so.