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Zitat von dude
Ich glaub' kaum, dass sich Dein Hobbytriathaetenhirn oder Deine Hobbytriathletenmuskulatur bei km 35 eines Marathons an plyometrische Uebungen oder wasauchimmer erinnert.
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Bei guten Läufern kommt ein großer Teil der Energie, die sie beim Aufprall investieren, durch elastische Eigenschaften des Muskels zurück. In der Literatur findet man Werte bis 50%. Plyometrisches Training zielt darauf ab, die elastischen Eigenschaften des Muskels über den Dehnung-Verkürzungs-Zyklus zu verbessern. Es trägt damit zur Effizenz des Läufers bei und damit letztlich zu einem geringeren Energieverbrauch auf langen Strecken.
Grüße,
Arne