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Zitat von 42k2
Irgendwie hab ich sie mit dem Fieber angesteckt.
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Bei mir war es umgekehrt. Der Schwiegervater ist Läufer (war schnell) und hat sich z.B. zur Früh-Pensionierung einen gemeinsamen Lauf gewünscht. Und am Bieler 100er haben sie schon 2x eine Familienstaffel gemacht.
Mein erster Wettkampf war auch eine Staffel mit ihm.
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Zitat von 42k2
Aber wie auch schon jemand vorher geschrieben hat: Das fördert zwar das Verständnis, macht das Zeitmanagement aber noch eine Stufe komplizierter.
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Meine Frau läuft meist wenn die Buben in der Schule sind. Oder sie kann sie auch mal eine Stunde alleine lassen.
Früher ging sie laufen wenn ich am Abend heim kam während ich kochte.
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Zitat von Hafu
Für eine Langdistanz muss man nicht zwingend mehr trainieren, als für eine ambitionierte Kurzdistanz.
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Das kam mir gerade bei alessandro's Post (LD Pause) in den Sinn. Ich würde da auch viel trainieren und im Sommer noch mehr Wettkämpfe machen, d.h. es gäbe keine 2-3 wöchige Pause wie nach der LD.
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Zitat von Hafu
Im Gegenteil: wer bei einer olympischen Distanz eine gute Figur abgeben will. der muss i.d.R. richtig viel Zeit ins Schwimmtraining investieren
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Als Amateur in der schweiz aber nicht. Ich erreiche mit zwei Schwimmtrainings pro Woche regelmässig sehr gute OD Resultate. Ich müsste nur den 10er schneller laufen können ...
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Zitat von Hafu
noch nie ein Trainingslager oder eine 5-stunden-Radausfahrt (außerhalb eines Wettkampfes) absolviert hat. So geht es also auch.
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TL war ich auch noch nie und 5h rad gibt es nur sehr selten d.h eigentlich nur Weg zu Schwiegereltern (150km) oder in die ferien ins Wallis (180-200km). Aber es sind etwas mehr Stunden ...
Felix