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		 Ich spreche von Leistungsvoraussetzungen und nicht von der Leistung selbst. Das Gehirn ist nicht allein für die sportliche Leistung zuständig. Der Körper und seine trainierbaren und untrainierbaren Fähigkeiten sind die Grundlage der körperlichen Leistung.  
 
Du kannst auch unter Hypnose oder Todesangst keine 300kg-Hantel stemmen, oder einen Marathon in 1:30 Stunden laufen.  
 
Dem entsprechend ist es nicht verkehrt, nach den Möglichkeiten des Körpers zu fragen, auch wenn letztlich das Gehirn darüber entscheidet, bis zu welchem Maße diese Fähigkeiten auch genutzt werden. 
 
Für das Beispiel mit dem Fettstoffwechsel bedeutet das: Wenn er schlecht trainiert ist, werden die Glykogenvorräte des Athleten irgendwann zur Neige gehen. Dadurch wird er sein Tempo nicht halten können, ganz gleich wie kampfbereit die mentale Einstellung des Athleten oder seine unbewussten psychischen Fähigkeiten auch sein mögen.  
 
Grüße, 
Arne 
(durchaus ein Anhänger der CG-Theorie) 
		
	
		
		
		
		
		
	
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