Da gibt es so einen passenden Spruch: Wer misst misst Mist.
Die Frage ist doch wer mit den ganzen Daten was sinnvolles anfangen kann. Selbst die "Fachleute" sind sich da nicht einig. Da wird am Saisonanfang mal ein Laktattest gemacht und das ganze Jahr danach trainiert. Sinn?
Wenn man wirklich die Zahlen nutzen will wird es aufwendig. Trainingsbereiche muss man mit besser werdender Form neu bestimmen, Puls- oder Wattbereiche neu anpassen, ...
Das Problem dabei ist IMHO bei den meisten dass das Körpergefühl dabei schlechter wird oder man es dank toller Pläne ignoriert. Es gibt immer mal Tage wo man schlechter drauf ist, dann einfach nach Plan mit Puls X trainieren?
Der Pulser ist IMHO gut wenn man ihn ab und an zur Kontrolle des Belastungsgefühls nutzt. Für mich gehört mittlerweile aber zum Triathon genauso die Entwicklung des Körper- und Belastungsgefühls wie alles andere. Kann ja nicht sein dass man den WK nicht mehr gescheit hinbekommt nur weil Tacho oder Pulser ausfallen.