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"Abstimmen mit den Füßen" – diese Möglichkeit der Einflussnahme hat Tim in seinem Artikel bereits angesprochen. Er stellt zu Recht fest, dass diese Form der Qualitätssicherung nicht funktioniert, so lange die Veranstaltungen schon nach Tagen überbucht sind.
Wenn die erfahreneren und kritischeren Geister unter den Triathleten einfach bei einer Veranstaltung künftig fern bleiben, ändert sich dadurch überhaupt nichts. Die WTC wird damit einfach ihre Kritiker los und freut sich, wenn dieses Häuflein zur Konkurrenz ausweicht.
Deshalb muss man die Kritik auf eine bereitere Basis stellen und nach Möglichkeit auch andere Athleten sensibilisieren.
Grüße,
Arne
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