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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - "Wetten dass..." Abbruch nach schwerem Sturz
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Alt 05.12.2010, 08:41   #31
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.643
Herrje! Unfälle dieser Art sind immer schrecklich. Irgendwie war der Kandidat ja auch Stuntman, oder?!

Aber was ist im Leben schon ungefährlich? Triathlon? Nun ja ...

Ich bin 2007 in dem Moment von Ettersberg (Immenstadt) runter als der schreckliche Unfall mit dem Toten passierte. Einer saß blutverschmiert am Straßenrand, der andre lag auf dem Rücken, weinte und konnte sich nicht bewegen und dem dritten ran Blut aus den Ohren die Straße runter. Im selben Jahr zerlegte es einen kurz hinter mir auf der Abfahrt in Radstadt beim Radmarathon, er schlug mit dem Kopf gegen die Leitplanke - tot.

Wie sagte Aldag: Es ist nicht wirklich vernünftig auf 23mm breiten Reifen auf einem Fahrrad mit gut 100 Sachen einen Berg herunter zu rasen.

Aus meiner Sicht und nach den Erlebnissen in 2007 ist Triathlon durchaus gefährlich.

Aber soll man deshalb zuhause bleiben?

Oder: Soll man deshalb solche Wetten nicht mehr machen?

Hat jemand mal gehört was die Huber-Buam zum Risiko sagen? Oder der Messner? Die reden von "kalkuliert". Ich kann mir vorstellen, dass auch ein Stuntman das Risiko kalkuliert, so dass es für ihn wenig gefährlich erscheint.
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