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um mal wieder zum topic zurückzukehren, ich habe die Erfahrung gemacht, dass man die Einschränkung der Leistungsfähigkeit in intensiven Trainingsphasen schon deutlich merkt. Wenn man also ambitionierter Athlet ist und viel Zeit und Aufwand in sein Training steckt, ists vielleicht eine Überlegung wert, ob man die Blutspende auf eher ruhigere Trainingsphasen wie Prep oder frühe GA-Phasen beschränkt. Mich hats letztes Jahr in einer Zeit, wo schon lustig IM-Tempo gebolzt wurde, sauber umgeworfen, als ich gedacht habe, mit ein, zwei lockeren Tagen sei das Ganze überstanden. Ist ja auch irgendwo logisch, dass halt weniger Sauerstoff transportiert werden kann, wenn ein halber Liter Blut fehlt...
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