Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Die Beherrschung des Disziplinenwechsels im Triathlon könnte den Umgang mit ständig neuen Einflüssen im beruflichen Alltag unterstützen. Ein Triathlet muss im Laufe eines Wettkampfes nicht nur zwei Disziplinenwechsel, sondern auch allen weiteren Eventualitäten gewachsen sein (unterschiedliche Tagesform, Wetter oder Streckenbeschaffenheit). Der Triathlon könnte demnach das Verhalten der Führungskräfte hinsichtlich der beruflichen Rollenwechsel begünstigen.
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Es könnte sein, dass Laien - insbesondere Journalisten - nicht den Hauch einer Ahnung haben was der Gegenüber (Forscher) da gerade erzählt.
Es könnte sein, dass selektives Wahrnehmen als Pinkpoisen-Syndrom bezeichnet wird.
Alles das könnte aber auch nicht sein ....
Willkommen in der modernen Welt
