Zitat:
Zitat von maultäschle
Hast Du den Artikel und den darin beschriebenen Unfallhergang gelesen?
Wenn ja, wäre Dir klar, dass das was Du oben geschrieben hast, nichts mit dem zu tun hat, was in dem Fall passiert ist.
Die Joggerin hatte den Radler ja gehört und wollte ihm ausweichen. er war aber einfach viel zu schnell auf einem Waldweg unterwegs!
Mein Fazit, nach Lesen des Artikels, ist, dass das JEDEM von uns, der einfach harmlos joggenden im Wald unterwegs ist, genauso hätte passieren können! 
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Ja, habe ich gelesen. Diesen Fluchtinstinkt sieht man tagtäglich, zuerst nach rechts, dann nach links und dann knallt es.
Ja, natürlich war der zu schnell, das steht völlig außer Frage.
Aber nochmal, es geht um das Miteinander.
Niemand muss schwätzend nebeneinander laufen, wenn der Weg schmal ist. Wenn jeder von seinem Egoismus wegkommt, ist allen viel mehr geholfen.
Ist wie im Triathlon, es wird links gefahren oder in der Mitte und nicht rechts.
Wenn das Urteil die Runde macht, werden wir MTBler noch größere Probleme, haben als wir ohnehin schon haben.
Mal lese, Nachdenken, sacken lassen:
Zitat:
Respekt erweisen - Respekt erwarten!
Dies ist ein Kernsatz der Fair on Trails Aktion und spiegelt einen wesentlichen Teil der Philosophie der DIMB wieder, die das Mountainbiking im Einklang mit der Natur und den anderen Wald- und Bergbesuchern sieht. Dies ist möglich, wenn wir alle, egal ob Biker, Wanderer und andere Naturnutzer Spielregeln anerkennen und einhalten. Damit erreichen wir ein Fairplay auch in der Natur ohne dass dabei der Spaß am Biken verloren geht.
Wir, als Mountainbiker, erwarten, dass wir als verantwortungsbewusste Naturnutzer wahrgenommen, respektiert und nicht willkürlich ausgegrenzt werden. Also ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, den selben Respekt der Natur und den Mitmenschen entgegen zu bringen. Mit dem Fair on Trails Flyer zeigen wir auf, wie das ganz einfach geht, ohne uns verbiegen und auf unseren Bikespaß verzichten zu müssen.
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Daher:
