Zitat:
Zitat von Helmut S
Der Sozialstaat kann aber nicht mehr für sich sorgen. Der braucht den "Ausgleich". Es gibt zuwenig Kinder. Das müsste mittlerweile der Letzte begriffen haben. Also zahlen diejenigen die keine Kinder haben. Ob freiwillig oder aus biologischen Gründen. Egal. Wer keine Kinder hat muss seinen Beitrag anderweitig leisten.
Hier muss der Gesetzgeber eingreifen.
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Die keine Kinder haben, also u.a. Singles zahlen ohnehin mehr Einkommenssteuer. Und mit der Argumentation jemand der zwar Kinder wolle, es aber medizinisch nicht könne, müsse dafür finanziell bestraft werden, öffnet die die Kette für Forderungen a la: übergewichtiger rauchender Hypertoniker der regelmäßig Medikamente nehmen muss, soll mehr Krankenkassenbeitrag zahlen als ein fitter gesunder Triathlet.
Es soll Menschen geben, die ohne Kinder zu haben anderen gesellschaftlich wertvollen Tätigkeiten z.B. im sozialen Bereich nachgehen. Unterschwellig wird immer allen Singles und DINKS ausschließlich Egomanie unterstellt.