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Die Diskussion haben wir in der Trainingsgruppe auch immer.
Ich habe den 35er (machnmal "nur" 32-er) bisher (4 oder 5mal)immer gemacht und habe mich beim Marathon immer wohl gefühlt.
Allerdings bekomme ich mit ein und auslaufen auch beim normalen Langen in den Wochen vorher schon 39km zusammen.
Was es genau bringt?? Ich laufe meist ohne auf die Pace zu schauen ganz gemütlich die Marathonstrecke daheim ab (ohne die ersten paar km) und lass mir die letzten Rennen durch den Kopf gehen. Stelle mir vor, wo ich beschleunigen möchte, was ich in den letzten jahren an dieser oder jener Stelle erlebt habe..
Also definitiv was für den Kopf! Der liefert doch beim Marathon einen wichtigen Beitrag zu einer guten Leistung. Ist das nicht Grund genug?
Und für die "Zweifler" ist es derselben Begründung die richtige Entscheidung den 35er nicht mehr zu machen.
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