sport fokus hin oder her - man darf WK auch als WK gegen sich selbst im rahmen seiner lebensumstände begreifen. das hat nix mit partiellem neid zu tun. vielleicht eher mit reife.
es gibt jede menge, die das vorrangig tun und den WK gegen andere nachrangig betrachten. mir zum beispiel war bisher herzlich wurscht, ob ich 234. oder 512. wurde. mein absolutes ergebnis und der spaß an der freude waren mir immer wichtiger als platzierungen. top of the mob athleten haben dafür bisweilen erstaunlich wenig verständnis. das sind dann auch gern die, die diskussionen über kinder und andere fremdkörper auf ziellinien entfachen.
