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Zitat von FuXX
@Dude: Noe, das ist ne Vermutung, bei der du daneben liegst. Beispiel: 2004, Moerderwind, 50ter Platz 9:44, 90ter Platz 9:58, 100ter 10:01. 2002: 9:18, 9:30, 9:32. Die Differenzen sind recht konstant.
FuXX
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interessant.
(nur deine 2002er daten kann ich nicht nachvollziehen, da ich mit 9:37 94ter (recht windstiller tag) war, das sind dann 20 minuten.)
wie sah es denn 2001 und 2003 aus (krasser wind)?
vielleicht wird das feld in diesem bereich nun doch besser, was ueber jahre nicht der fall war.
der unterschied zwischen einem schweren und einem leichten tag zeigt sich mE weniger in den radzeiten, als in den laufzeiten. es wird mE auch bei schweren bedingungen stark auf die radzeit geschielt und deshalb zu viel pulver auf der radstrecke verschossen.
mE zahlen sich schwere radbedingungen fuer gute radfahrer mit koepfchen erst auf der laufstrecke aus. wer kein raddruck hat, aber gut laeuft, kommt bei harten bedingungen schon zerstoert in T2 an.
Ich finde es ziemlich "tricky" das fuer sich rauszufinden, es stellt aber mE gerade die herausforderung in hawaii dar. man muss halt flexibel auf die windbedingungen reagieren - und glueck haben.
gruss
dude