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na bei 2kg unterschied halten ich auch fürn gerücht dass man sowas im training merkt.
das ist doch schon der unterschied, ob ich vorm training ordentlich den darm und blase entleert habe oder nicht.
dass mans da sofort mit den gelenken und sehnen bekommt, dann sollte man vielleicht sein training anpassen und diesen "schwachpunkt" ausmerzen. kann ja immer mal sein dass man vor wichtigen phasen aufgrund äußerer einflüsse mal 1-2kg mehr mit rum schleppen muss.
es sei denn, man hat die möglichkeit immer unter gleichen bedingungen zu trainieren, was bei den meisten berufstätigen (bei mir zB wechselschichtbedingt) nicht möglich ist.
und mal davon ab:
manche trainer mi ausdauersport lassen doch sogar mit zusatzgewichten von 2-5kg trainieren. bekanntester verfechter dieses trainnings ist wohl quälix magath. wenn das sofort probleme im bewegungsaparat mit sich brächte würde man doch gerade bei den profis sowas nicht sehen.
aber ich denke auch dass gerade im amateurbereich gewicht eine untergeordnete rolle spielen sollte, sondern eher im bereich der anpassungen der muskelatur und stoffwechsel auf die entsprechende belastung gearbeitet werden muss. das gewicht pendelt sich dann bei gescheiter ernährung, die für einen guten stoffwechsel unabdingbar ist, auf einem gesunden maß ein. erst wenn es ambitionierter wird und man neben dem "finishen" auch noch zielorientiert an zeiten oder qualifikationen arbeitet und das leistungsgewicht optimieren will, bekommt imho der körperfettanteil eine höhere bedeutung zu, denn um so weniger passives gewicht ich herumschleppen muss, desto weniger leistung muss ich erbringen bei einer vergleichbaren geschwindigkeit. und das passive gewicht senke ich am besten in dem ich den kfa soweit irgendmöglich senke, aber dabei die muskeln, soweit nötig, erhalte. doch das ist denk ich nur für ganz verrückte oder profis erstrebenswert.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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