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Zitat von pinkpoison
Den ersten Teil kommentiere ich mal lieber nicht.
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Das wäre der essentielle gewesen ...
Meine
ursprüngliche Frage zu deinem "Insulinschwemmebeitrag" bezog sich ja auf die quantitative Dynamik dessen.
Die "absoluten" Ideen sind ja klar, in der "Anwendung" macht es aber doch einen Unterschied, ob der abendliche Trauben-Insulinstoß zwanzig Minuten oder die ganze Nacht anhält ...
Hier relativierst du selbst :
Zitat:
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Dass ne Cola erst gegen Ende eines Wettkampfes zu empfehlen ist (wenn die Glykogenspeicher erschöpft sind), weil du sonst mit dem Nachtanken nicht mehr nachkommst um nicht in Unterzucker zu geraten ist ein Allgemeinplatz und eben genau so (über die Aktivität der Gegenspieler Insulin und Glukagon) zu begründen.
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Wobei ich die Cola im LD-Marathon als Extrembeispiel sehe ...
Der Logik folgend, würde der Cola-Zucker aber wohl zu einem Insulinstoß und damit in der Folge zu einer Blutzucker-Senkung einerseits, sowie einer Glukagon-Deaktivierung und damit "Fettmobilisierungs-Hemmung" andererseits führen.
Also das Gegenteil der Erfordernisse ...
Dem ist wohl nur beizukommen, wenn man die Idee der Insulinschwemme nicht absolut sondern relativ betrachtet ...
Führt hier aber wahrscheinlich zu weit ...
