Zitat:
Zitat von arist17
1. da ist hier imho die (deine) verantwortung als arzt.
ein beinverlust ist da nicht tragbar (--> hippokrates)
2. --> konsequente aufklärung über nebenwirkungen
3. sind ja viele "sportler" bereit, für ne olimpiagold nen frühen tod in kauf zu nehmen. (in irgendeinem fred schon mal erwähnt)
ist imho auch nicht akzeptabel
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und zu 3: hier muss der arzt aber unterscheiden können, ob der mensch in der lage ist, die tatsächlichen folgen seines handelns voraussehen zu können... weil ich glaub kaum, dass im nachhinein ein 40-jähriger sportler, der bald an seinem tumor zugrunde gehen wird, immer noch zu seiner entscheidung stehen würde...
anders aber der musiker von oben, der auch vor seinem ableben über seine entscheidung froh wäre