Eines wird anscheinend immer vergessen:
Der Altersklassenathlet ist "Kunde" vom Veranstalter.
Der Veranstalter aber ist "Kunde" vom Profi nicht andersherum.
Wem die Geschäftsvorstellungen des Kunden nicht liegen, der soll entweder sich andere Kunden suchen (die gibt es ja) oder so eine Leistung erbringen, auf die der Kunde nicht verzichten möchte/kann, das heißt ein gutes Angebot abliefern, dass dem Kunden etwas bringt.
Wer von etwas leben möchte, der sollte nicht davon ausgehen, dass Kunden ihn aus Nettigkeit mit Almosen durchfüttern.
Wenn ich der Veranstalter wäre, dann würde ich die Frau Dibins nicht mehr bei mir starten lassen, was ist denn das für eine Aktion? Ich finde die Aktion im höchsten grade unsportlich.
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