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Ich denke, das die Hälfte der Vorbereitung und des Wettkampfergebnisses Kopfsache ist. Es ist für mich genauso wichtig, den Glauben an meine Leistungsfähigkeit zu entwickeln, wie die körperlichen Grundlagen derselben. Bei einem optimalen Trainingsaufbau geht beides Hand in Hand.
Jeder braucht andere Dinge, die ihm helfen da hin zu kommen. Für den einen ist es ein ausgefeilter Trainingsplan von einem anerkannten Guru erstellt. Der andere hat selbst alle Bücher zur Trainingswissenschaft gelesen. Der dritte ist Datenfreak, rechnet allerlei Kennzahlen aus. Andere wiederum fahren auf exklusives Material ab... Für mich sind das alles Dinge, deren objektive Wirkung auf die Fitness hinter der mentalen zurücksteht. Was sie aber nicht weniger wichtig macht.
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