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Zitat von Colt
Denn letzten Endes fehtl das Geld an anderer Stelle (z.B. Kultur, Sport, Soziales), wo es direkt vor Ort gebraucht und somit den Regensburger direkt zugute käme. 
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Es ist extrem engstirning und kurzsichtig den IM nicht in diesem Kontext zu sehen.
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Ich kann die Wut und Verständnislosigkeit deshalb durchaus nachvollziehen, denn die Subventionierung einer auf gewinnausgelegten (örtlich nicht ansässigen Institution) ist aus meiner Sicht ein Schlag in das Gesicht aller Regensburger. Hier hat die Politik mal wieder fehlendes Fingespitzengefühl gezeigt.
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Wenn es lokal keine Veranstalter gibt, warum sollte dann nicht einer von aussen nachhelfen? Die Stadt muss sich halt entscheiden, ob sie Chancen wahrnimmt, modern zu bleiben oder ob sie sich lieber in ihrer Provinzialitaet weitersuhlt. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Ironman ist IMHO ein Schnaeppchen fuer Regensburg (siehe Beispiel mit dem 100.000 Euro Rasen fuer Ghana Trainingslager).