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Ehrlich gesagt: Was nützt es, nach dem 18h-Plan zu trainieren, wenn man gleich von Anfang an weiß, daß es da zu Konflikten mit dem Umfeld und der Regeneration kommen wird? So eine Langdistanz ist nunmal etwas stressig in der Vorbereitung, da muß man nicht noch zusätzlichen Streß mit Partner und Arbeitgeber aufbauen. Das soll nun nicht heißen, man solle sich von beiden trennen, um den 18h-Plan durchziehen zu können...
Daher: eher die Pläne als Orientierung nehmen, darauf achten, daß neben den langen Grundlageneinheiten auch noch genug Zeit für die Regeneration bleibt. Und vor allem darauf achten, daß nicht nur Kilometer gesammelt werden, sondern daß auch genug schnelle / harte Kilometer dabei sind.
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