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Gebe MiRau recht. Das Problem ist aber nicht, dass sie die Bilder umsonst anbietet, sondern dass sie die Bilder überhaupt anbietet.
Wenn sie mit diesen Bildern Umsatz generiert, dann hätte MiRau sicherlich auch protestiert - und zwar zu Recht.
Es handelt sich - im Gegensatz zu einem sonstigen relevanten Ereignis - um eine Veranstaltung, bei denen der Veranstalter sich aussuchen darf, wer mit ihm kooperiert und mit seiner Veranstaltung Geld verdient.
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